Während einer Pandemie werden sieben Personen gemeinsam in Quarantäne geschickt – außerhalb eines Dorfs. Mit dabei:
Peter Malaschofsky, ein leicht neurotischer Journalist, und sein Kollege und Freund Klaus. Ebenfalls in Quarantäne befindet sich eine Virologin, die gemeinsam mit Kollegen an einem Impfstoff arbeitet. Anfangs wird die scheinbar unfreiwillige Gemeinschaft der am Virus Erkrankten von Dorfbewohnern schikaniert, die keine Infizierten bei sich aufnehmen wollen. Doch dann nehmen die Ereignisse an krimineller Fahrt auf, und eine mörderische Jagd durch Wien beginnt. In einem rasanten Katz-und-Maus-Spiel kommen die beiden Journalisten – die Protagonisten auch des ersten Bandes „Volkszählung“ – hinter das Geheimnis ihrer Verfolger.