Location: Bestattung „Unvergessen“
Lesezeit: 19 Uhr
Heidi Emfried,
geboren 1956, wuchs in Rotterdam als Kind österreichischer Eltern zweisprachig auf. Nach einem Informatikstudium in Linz arbeitete sie bis zu ihrer Pensionierung Ende 2013 als IT-Expertin und IT-Leiterin. Mit ihrer schriftstellerischen Tätigkeit, in die ihr Interesse für fast alles – besonders für Entdeckungen der Wissenschaft – einfließt, erfüllt sie sich einen Jugendtraum. Im Verlag Anton Pustet erschienen: Des Träumers Verderben (2020) und Die Akte Kalkutta (2018).
Wiener Auferstehung, Verlag Anton Pustet
Der Programmierer Adrian Stuiber kann mit seinen Algorithmen Unglaubliches bewirken. Selbst den Tod scheinen er und sein exaltierter Freundeskreis überwinden zu können. Sie kreieren neue perfekte Geschöpfe. Als Stuiber jedoch eines Tages leblos am Fuß eines alten Aussichtsturms aufgefunden wird, kann ihm kein Algorithmus mehr helfen. Der Griff nach den Göttern endete für ihn mit einem ganz und gar realen, tiefen Fall.
Der Krimi steht auf der Shortlist des Leo-Perutz-Preises.